


OSTEOPATHIE
Osteopathie ist eine eigenständige, und in zunehmenden Umfang auch medizinisch wissenschaftlich begründete, ganzheitliche, manuelle Behandlungsmethode. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass ein reibungsloser, gesunder Ablauf der Lebensfunktionen von der ungestörten Mobilität der Strukturen des Körpers abhängig ist.
Osteopathie zeichnet sich durch die Förderung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte der PatientInnen durch individuell ausgewählte und den osteopathischen Prinzipien angepasste manuelle osteopathische Techniken aus.
(Quelle: www.oego.org – Stand November 2018)
Mögliche Anwendungsgebiete:
- Chronische oder akute Schmerzen am Bewegungs- apparat (Wirbelsäule, Gelenke), wie z.B.: Bandscheiben- vorfälle, Lumbalgien, Cervikalsyndrom, Tennisellbogen, Carpaltunnelsyndrom, Impingementsyndrom, Kiefergelenksproblemen und vielen anderen...)
- Neurologische Erkrankungen (Z. n. Schlaganfall, Parkinson...)
- Beschwerden nach Unfällen oder Operationen
- Schwindel, Spannungskopfschmerz, Migräne
- Beschwerden im HNO-Bereich (Tinnitus, chron. Bronchitis, nach Pneumonien...)
- Behandlungen von Säuglingen (Verdauungs- beschwerden, Koliken, nach schwierigen Geburten...)
- Beschwerden im Verdauungstrakt (Gastritis, Verdauungsprobleme...)
- Präventive Angebote
Ziel ist die Herstellung und Wiederfindung der körperlichen und seelischen Balance.
Die Osteopathie erreicht das durch eine sehr differenzierte Diagnose struktureller Störungen und Mobilitätseinschränk- ungen sowie ihrer Auswirkungen mittels klinischer und osteopathischer Untersuchungsmethoden.
Eine Korrektur wird mit Hilfe sanfter manueller Techniken, die der/die OsteopathIn aus einer großen Palette von Methoden auswählt, entsprechend den individuellen Bedürfnissen des/der PatientIn gesetzt.
